Author Archives: Webdanny

The International

Heute war ich in dem Thriller/Drama “The International” aus den USA/GER/GB.

Interpol-Agent Louis Salinger (Clive Owen) führt eine brisante Untersuchung an: Er will die mächtigsten Banken der Welt zu Fall bringen, indem er ihnen Beteiligung an Waffenhandel, Korruption und Mord nachweist. Die New Yorker Staatsanwältin Eleanor Whitman (Naomi Watts) steht ihm bei seinen gefährlichen Recherchen zur Seite. In der riskanten Hetzjagd um den Globus setzen die beiden ihr Leben aufs Spiel, denn die Hintermänner schrecken vor nichts zurück.

Mein Fazit: Spannender Film – wirklich gut gemacht! 9 von 10 Punkten.

Offizieller Kinostart war der 12.02.2009.

The Spirit

Heute war ich in dem Action-Film “The Spirit” aus den USA.

Kaum ist ein junger Cop (Gabriel Macht) als mysteriöser „Spirit“ von den Toten wieder auferstanden, schon gibt es reichlich Arbeit: Nicht nur muss er aus der Schattenwelt das wuchernde Verbrechen in Central City bekämpfen. Auch sein Erzfeind, der eiskalte Killer Octopus (Samuel L. Jackson) verfolgt fatale Ziele. Indem er seine eigene Version der Unsterblichkeit entwickelt, will er die Stadt auslöschen. Spirits Mission wird von einer ganzen Schar heißer Frauen gefährdet.

Mein Fazit: Noch schlechter als manche Kritik vermuten lässt. 4 von 10 Punkten.

Offizieller Kinostart war der 05.02.2009.

Frankfurt Marathon 2009

Nachdem ich letztes Jahr ausschließlich Halbmarathons gelaufen bin – werde ich dieses Jahr versuchen beim Frankfurt Marathon am 25.10.2009 zu starten. (Meine Startnummer: 1399) Ich hoffe dass die Vorbereitung gut klappt und auch gesundheitlich nichts dazwischen kommt.

Für den ersten Vorbereitungslauf dieses Jahr – den Weinturmlauf in Bad Windsheim – habe ich mich auch bereits angemeldet.

Der Tag, an dem die Erde stillstand

Heute war ich in dem Science-Fiction-Film “Der Tag, an dem die Erde stillstand” aus den USA.

Weltweit schweben riesige fremdartige Sphären über den Städten hernieder und lösen bei der Bevölkerung Unruhe und Panik aus. Aus ihnen steigt Klaatu (Keanu Reeves) herab, der sich als Repräsentant einer außerirdischen Allianz zu erkennen gibt. In höchster Eile stellt die US-Regierung ein Team zusammen, um auf die mögliche Bedrohung zu reagieren. Darunter auch Biologin Helen (Jennifer Connelly), die als einzige das Ausmaß von Klaatus Auftrag begreift.

Mein Fazit: Besser als die Kritiken vermusten lassen. 7,5 von 10 Punkten.
Offizieller Kinostart war der 11.12.2008.

So finster die Nacht

Heute war ich in dem Horror-Film “So finster die Nacht” aus Schweden.

Der schüchterne Einzelgänger Oskar (Kåre Hedebrant) lebt bei Stockholm und wird von Mitschülern gnadenlos gehänselt. Seine alleinerziehende Mutter bekommt davon nichts mit, und der 12-Jährige flüchtet sich in Rachegedanken. In der neu zugezogenen Eli (Lina Leandersson) findet er eine Freundin. Sie wohnt bei ihrem Vater Håkan (Per Ragnar) und gibt Oskar Selbstvertrauen. Zeitgleich häufen sich unheimliche Morde und Eli erscheint nur nachts.

Mein Fazit: Hätte mir ein wenig mehr erhofft. 7,5 von 10 Punkten.
Offizieller Kinostart war der 23.12.2008.

6. Nürnberger Silvesterlauf

Mit dem 6. Nürnberger Silvesterlauf (10 km) habe ich nun auch das Laufjahr 2008 beendet. Von 937 Finishern bin ich als 302er Läufer mit einer Zeit vom 47 Minuten und 50 Sekunden in das Ziel eingelaufen.

noch vor dem Start noch vor dem Start bei KM 5 - noch alles locker...

Noch ein kleiner Ausblick auf das Jahr 2009 – bei folgenden Läufen werde ich voraussichtlich starten:

  • 22.03 Weinturmlauf Bad Windsheim (21,1km)
  • 03.05 Anbacher Citylauf (21,1km)
  • 04.07 Himmelgeist (21,1km)
  • 20.09 Brombachseelauf (21,1km)
  • 25.10 Frankfurt Marathon (42,2km)
  • 31.12 Nürnberger Silvesterlauf (10km)

Ich wünsche allen einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Der Mann, der niemals lebte

Heute war ich in dem Drama „Der Mann, der niemals lebte“ aus den USA.

CIA-Spion Roger Ferris (Leonardo DiCaprio) hat schon Situationen überlebt, die seinen Kollegen das Leben gekostet hätten. Sein derzeitiger Auftrag lautet, sich in ein brandgefährliches Terrornetzwerk einzuschleusen, das die Welt mit globalen Bombenattentaten überzieht. Dafür muss er seinen gerissenen Vorgesetzten Ed Hoffman (Russell Crowe) sowie einen zwielichtigen jordanischen Kontaktmann überzeugen. Freund und Feind verschwimmen zunehmend.

Mein Fazit: Vertraue niemandem 😉 – besser als der neue Bond-Film! 8,5 von 10 Punkten.

James Bond 007: Ein Quantum Trost

Heute war ich in dem Action-Film/Thriller „James Bond 007: Ein Quantum Trost“ aus Grossbritannien.

Seit ihn die Frau, die er liebte, verriet, setzt James Bond (Daniel Craig) alles daran, die Hintergründe für den Betrug aufzudecken. Mit M (Judi Dench) verhört er Mr. White (Jesper Christensen) und erfährt von einer Organisation, die seine Geliebte erpresste und den MI6 infiltrierte. Hinweise führen ihn nach Haiti, wo er über Camille (Olga Kurylenko) an Geschäftsmann Greene (Mathieu Amalric) gelangt, der mit jener Organisation gefährliche Pläne hegt.

Mein Fazit: Anfangs wirklich etwas zu schnell – sonst aber gelungen! 8,0 von 10 Punkten.

Testing-Tools

Für die nächsten Wochen habe ich mir vorgenommen mir einmal einige Open Source Testing-Tools näher anzusehen. Beruflich habe ich ja eher mit den großen bekannten Test-Tools von HP, SAP oder Oracle (ehemals empirix) zu tun. Zuletzt konnte ich allerdings bereits feststellen, dass so langsam aber sicher auch Open Source Tools in diesem Bereich immer besser werden und mittlerweise gibt es davon bereits eine ganze Menge.

Eine gute Liste ist hier zu finden:
http://www.opensourcetesting.org/testmgt.php

Willkommen bei den Sch’tis

Heute war ich in der Komödie “Willkommen bei den Sch’tis“ aus Frankreich.

Seiner Frau Julie (Zoe Felix) zuliebe wollte sich der Postbeamte Philippe (Kad Merad) an die Côte d’Azur versetzen lassen, wird aber wegen eines dreisten Schwindels ins nordfranzösische Bergues verbannt. Die Gattin denkt nicht daran, ihm zu folgen, also muss er allein losziehen und befürchtet Schlimmes. Das Gegenteil tritt ein: Kollegen wie Antoine (Dany Boon) werden Freunde, der Dialekt „Sch’ti“ ist einfach und seine Frau vermisst Philippe auch nicht.

Mein Fazit: Eine wirklich herzerfrischende Komödie – langer war kein so guter Film mehr zu sehen! 9,5 von 10 Punkten.