Author Archives: Webdanny

Schlern (Petz, 2.563m)

Als erster Berg in Südtirol stand dieses Jahr der Monte Pez auf dem Programm.

Zur Tour:
Die Tour führte über die Saltner Hütte den sogenannten Touristensteig rauf zum Schlernhaus, welches nur ca. 100 Höhenmeter unterhalb der höchsten Erhebung des Schlern, dem Petz, liegt.
am Gipfelkreuz vom Monte Pez

Hochmiesing (1.883m) und Taubenstein (1.693m)

Am Montag stand als Ausflugsziel der Hochmiesing (1.883) im Manfallgebirge auf dem Programm.

Zur Tour:
Startpunkt ist der Spitzingsattel. Vom Parkplatz am Spitzingsattel führt uns ein Pfad über einen Grashang in einen Bergwald hinein. Sobald der Wald hinter einem liegt trifft man nach einer Hangquerung auf einen breiteren Forstweg, der durch ein Waldstück zur Skipiste des Taubensteins führt. Hier wendet sich der Weg nach links, und es folgt der Anstieg Richtung Bergstation der Taubensteinbahn. Oben angekommen sieht man erstmals den Hochmiesing und das Taubensteinhaus. An der Hütte angekommen wendet man sich nach rechts, und steigt in einen Kessel ab. Ca. 100 Höhenmeter verlierend erreicht man so die Kleintiefenthalalm, von der zum Miesingsattel aufgestiegen wird. Vom Sattel ist es dann nur noch eine knappe halbe Stunde bis zum Gipfel.
am Gipfelkreuz vom Hochmiesing
Wer beim Rückweg nicht wieder noch weitere Höhenmeter nach der Kleintiefenthalalm verlieren möchte, läuft links an der Alm vorbei auf einen nicht ausgezeichneten Weg am Hang entlang Richtung Taubenstein.
am Gipfelkreuz vom Taubenstein
Auf diese Weise kann man glaich noch einen weiteren Gipfel besteigen.

Breitenstein (1.622m)

Nachdem ich nicht für jede einzelne Wanderung ein Bilderarchiv anlege, dachte ich mir ich mache hierfür heute eine neue Kategorie auf.

Gestern stand als Ausflugsziel der Breitenstein (1.622) im Manfallgebirge beim Schliersee auf dem Programm. Mit dabei waren Catha und Hubert – vielen Dank euch beiden hat Spaß gmacht – gerne wieder.

Zur Tour:
Startpunkt ist der Wanderparkplatz in Breitenstein. Nach ungefähr 30 Minuten Aufstieg gabelt sich schließlich die Forststraße: Rechts führt sie zur Kesselalm, links hinter einer Schranke zur Bucheralm. Auf dem nicht markierten Waldweg (etwa in der Mitte) gelangt man – die Forststraße einmal kreuzend – ebenfalls zur Bucheralm. Wir wählten die Variante Aufstieg über die Bucheralm. Ist der Aufstieg geschafft, wendet sich der Wanderer nach links und es trennen ihn nur noch Minuten vom ersten Gipfel, dem Bockstein, wo sich auch das Gipfelbuch befindet. Der Weg zum Hauptgipfel des Breitenstein, der zunächst am und anschließend etwas unterhalb vom Grat entlang führt, ist nur noch Formsache.

am Gipfelkreuz

Bergab auf einem steinigen Weg trifft man bald auf die saisonal bewirtschaftete Hubertushütte, die bereits vom Gipfel aus sichtbar ist. Weiter gelangt man schließlich zum Breitensteinsattel. Links geht es für Ambitionierte zum Nachbarn Wendelstein, rechts folgt nach einigen hundert Metern die Kesselalm, die ganzjährig zur Einkehr geöffnet ist. Der restliche Abstieg auf der Forststraße ist unspektakulär. Nach einer halben Stunde trifft man wieder auf die oben beschriebene Gabelung.

Barney’s Version

Heute war ich in dem Drama „Barney’s Version” aus Kanada/Italien.

Auf seiner Hochzeit trifft Barney Panofsky die große Liebe seines Lebens – wobei es sich dabei unglücklicherweise nicht um die Braut handelt. Mit mittelmäßigem Erfolg produziert er TV-Serien und ist alles andere als politisch korrekt, nicht besonders sympathisch und hat zwei gescheiterte Ehen, die zu Ende waren, bevor sie überhaupt begonnen hatten, hinter sich. Zusätzlich hängt ein ungelöster Mordfall wie eine dunkle Wolke über seinem Leben. Mit 65 erinnert sich Barney, Kampftrinker, Zigarrenraucher und Schandmaul, an seine Version seines Lebens.

Mein Fazit: Lustig, stellenweise Traurig – aber gut gemacht. 9,0 von 10 Punkten.

Offizieller Kinostart war der 14.07.2011.

Nürnberger Firmenlauf 2011

Heute fand mal wieder der Firmenlauf in Nürnberg statt. Nachdem es mir letztes Jahr nicht so gefallen hatte muss ich sagen diesmal war es gut organisiert. Die Gruppeneinteilung hat für diese Masse an Läufern gut funktioniert – auch der Einlauf in das Stadion war super. Insofern war der Lauf besser als letztes Jahr obwohl ich dieses Jahr wegen Krankheit knapp 3 Minuten langsamer war…

im Frankenstadion
Wer mich auf dem Bild findet den lade ich zum Kaffee ein… 😉

Harry Potter und die Heiligtümer des Todes Teil 2

Heute war ich in dem Fantasy-Film „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes Teil 2” aus USA/Großbritannien.

Während Lord Voldemort seine Anhänger zum Endkampf um Hogwarts versammelt, versuchen Harry, Hermine und Ron die letzten verbleibenden Horkruxe zu vernichten, um Voldemort und seine gesplittete Seele entscheidend schwächen zu können. Viele Opfer wird es im Kampf gegen Todesser, Dementoren und Riesen zu beklagen geben. Fast scheint der siegessichere Fürst der Finsternis tatsächlich triumphieren zu können, doch eine eigene Fehleinschätzung, eine fremde List und Harry Potter besiegeln schließlich sein Schicksal.

Mein Fazit: Eine der besseren Harry Potter Filmen. 8,5 von 10 Punkten.

Offizieller Kinostart war der 14.07.2011.

In Trauer

meine Julia hat uns verlassen

Ich bin so froh, dass es dich gab,
denn du warst und bleibst
die Farbe in meinem Bild,
das Salz in meinem Meer,
das Lächeln in meinem Gesicht
und der Schlüssel zu meiner Tür.

Du fehlst mir sehr.
Denn ohne dich bin ich
wie eine Nacht ohne Sterne,
wie eine Wüste ohne Wasser,
wie ein Segel ohne Wind.

Bad Windsheim HM

Der erste Halbmarathon stand heute mit dem Weinturmlauf in Bad Windsheim für dieses Jahr an. Ich hatte dieses Jahr so gutes Wetter wie noch nie. Es hat ausnahmsweise nicht gewindet und die Sonne hat sich durchaus auch sehen lassen. Das bin ich absolut nicht von Bad Windsheim gewohnt. 😉

Die Zeit war diesmal 1:49:20. Damit war ich absolut im Plan. Für den nächsten HM Mitte Mai in Ansbach möchte ich allerdings etwas schneller sein…

True Grit

Heute war ich in dem Western „True Grit” aus den USA.

Frank Ross wird in einem kleinen Kaff wegen einer Lappalie von dem Feigling Tom Chaney kaltblütig erschossen. Seine 14-jährige Tochter Mattie reist an, um den Leichnam abzuholen. Sie hat sich in den Kopf gesetzt, den Mörder zur Strecke zu bringen. Dafür heuert sie den kantigen Haudegen Rooster Cogburn an, der widerwillig einschlägt. Die Spur von Chaney führt mitten ins Indianergebiet, wo nicht nur das Mädchen und der alte Mann seine Fährte aufnehmen, sondern auch der Texas Ranger LeBoeuf.

Mein Fazit: Guter Western – mal wieder was anderes im Kino. 9,0 von 10 Punkten.

Offizieller Kinostart war der 24.02.2011.